
Herzlich Willkommen
Ich bin Silvia Meck und schreibe über das Leben –
über Würde und Widerstand, über Gesellschaft und Diskriminierung.
Über das, was bleibt, wenn Sprache weh tut –
und über das, was entsteht, wenn wir trotzdem sprechen.
Diese Seite ist ein Ort für klare Gedanken, gebrochene Erfahrungen und politische Haltung.
Meine Haltung: unbequem, ehrlich, widerständig.
Diese Seite zeigt Spuren – nicht nur meine.
Ich schreibe aus der Perspektive einer Frau mit Behinderung, als Hinterbliebene, als politisch Engagierte –
aber vor allem als Mensch, der sich nicht abfindet.
Nicht mit Ungerechtigkeit, nicht mit Schönfärberei, nicht mit der Erzählung, dass das schon alles gewesen sein soll.
Meine Texte wachsen aus dem, was das Leben zumutet – und dem, was ich mir trotzdem nehme: Sprache. Erinnerung. Würde.
Ich schreibe, weil ich atme. Weil ich nicht schweigen kann, wenn Strukturen verletzen.
Weil es Räume braucht, in denen auch gebrochene Geschichten einen Platz haben.
Diese Seite ist kein Ort der Lösung.
Aber vielleicht ein Ort des Aufbruchs. Des Innehaltens.
Ein Ort, an dem auch Widersprüche bleiben dürfen.
Ein Ort, an dem du vielleicht etwas findest, das du nicht gesucht hast –
aber trotzdem brauchst.
Hier findest du Texte, die das Persönliche mit dem Politischen verweben.
Erfahrungen, die nicht angepasst sind.
Gedanken, die zwischen Alltag und Aufstand entstehen.
Du findest auch Hinweise auf mein Engagement in Gremien, auf Workshops, Vorträge, Beratungsarbeit.
Und auf eine Sprache, die sich weigert, zu glätten, was rau ist.
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